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SPD Zella-Mehlis

Elisabeth Kaiser zieht für Ostthüringen in die Bundestagswahl

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Am  vergangenen Samstag wählten die SPD-Kreisverbände Altenburger Land, Greiz und Gera mit 89 Prozent Zustimmung die 29-jährige Elisabeth Kaiser aus Gera zu ihrer Direktkandidatin für die Bundestagswahl im Wahlkreis 194.

„Ich freue mich über die große Zustimmung der Genossinnen und Genossen. Denn es geht jetzt darum, gemeinsam Ostthüringen stark zu machen in Thüringen und in Mitteldeutschland“, so die frisch gewählte Kandidatin.

Nachdem Melanie Siebelist, Kreisvorsitzende der Geraer SPD, in die Veranstaltung mit einem Rückblick auf die Bundespolitik der vergangenen vier Jahre einführte, legten die Anwesenden eine gemeinsame Schweigeminute für die Opfer des Terroranschlags in Berlin ein.

In ihrer Rede warb Elisabeth Kaiser dafür, auf die Menschen zuzugehen, genau nachzufragen, wo die Menschen der Schuh drückt. Denn viele Bürgerinnen und Bürger seien verunsichert. Flüchtlinge hätten damit aber weit weniger zu tun, als manche glauben machen wollten.

„In unserem Land läuft gerade einiges auseinander. Obwohl es uns lange nicht so gut ging wie heute, die Steuereinnahmen sprudeln, wissen alleinerziehende Mütter oder Väter oft nicht, wie sie über den Monat kommen sollen. Da ist doch etwas verkehrt! Es geht darum, dass die Leistung einer alleinerziehenden Mutter wieder anders anerkannt wird in unserer Gesellschaft, als die von Investmentbankern. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir Eltern dabei unterstützen, von Teilzeit schnell wieder in Vollzeitarbeit zu kommen, und überlegen, ob das Kindergeld nicht nach Bedarf ausgezahlt werden soll. Und wer sein Leben lang gearbeitet hat, soll um seine Rente im Alter nicht bangen müssen.“

Hier brauche es eine umfassende Rentenreform mit konkreten Maßnahmen. Um allen Kindern gute Bildung zu ermöglichen, plädiert Kaiser für mehr Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in den Schulen. So könnten Lehrerinnen und Lehrer entlastet und Kinder individuell gefördert werden.

In ihrer Vorstellung zeigte Kaiser, dass ihr besonders die Zukunft ihrer Heimat Ostthüringen am Herzen liegt. Thüringen höre nicht hinter Jena auf. Das müsse wieder klar sein in Erfurt. Als starke Stimme in Berlin wolle sie auf die Entscheidungen im Bund, aber auch in Thüringen Einfluss nehmen, um ihre Heimat zu stärken. Sie sei stolz, aus Ostthüringen zu kommen und wolle dafür sorgen, dass das alle Menschen wieder sagen können.

Auf Nachfrage betonte die junge SPD-Politikerin, dass sie bei den aufgeheizten Debatten um Sicherheitsverschärfungen und schärfere Asylgesetze nicht mitmachen möchte. Sie stehe für eine freiheitliche Demokratie. „Wenn wir jetzt anfangen, unsere Freiheit der Sicherheit zu opfern, dann haben die Terrorristen ihr Ziel erreicht. Lasst uns lieber besonnen darüber reden, wie wir mit der neuen Sicherheitslage umgehen“, antwortete Kaiser.

 

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